Patara besitzt einen der schönsten Strände überhaupt – 18 Kilometer lang und vollkommen naturbelassen.
Der Sand ist fast weiß und das Wasser kristallklar.
Der Strand bietet den großen Karett-Wasserschildkröten Platz zum Nisten – einer der Gründe, warum hier die Umwelt geschützt wurde.
Ein weiterer berühmter Strand ist ganz in der Nähe: Der Strand von Kaputas, weißer Sand und türkisfarbenes Wasser.
An beiden Stränden gibt es eine kleine Strandbar mit Liegen und Sonnenschirmen.

Die Sanddünen sind auf einem kleinen Spaziergang leicht zu erreichen. Sie liegen am Rande des Pinienwaldes über dem Strand
von Patara uns sind der ideale Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten.
Die Dünen entstanden durch Sandstürme, die im Laufe der Jahrhunderte diese wunderbare Landschaft gestalteten.
Die Dünen und der See dahinter sind Teil eines Naturschutzgebietes in dem viele seltene Vogelarten vorkommen.

Das Tauros-Gebirge tront am Horizont von Patara. Mit seiner reichen Natur lädt es ein zu Spaziergängen und Wanderungen.
Der im nahen Tauros-Gebirge entspringende Xanthos-Fluss hatte großen Einfluss auf die Geschichte von Patara.
Einst bot er den Zugang zum Seehafen von Patara. Im Laufe der Zeit schwemmte der Fluss aber so viel Sand an, dass der Hafen versandete,
womit Patara seinen Seezugang und seine herausgehobene Stellung verlor.
Heute bietet der Fluss uns die Möglichkeit, uns von ihm treiben zu lassen und die Gegend vom Kanu aus zu entdecken.